Rauschmittel: Was wirklich hinter CBD, HHC und THC steckt

Ein Rauschmittel, eine Substanz, die die Wahrnehmung, Stimmung oder das Verhalten verändert. Auch bekannt als psychoaktive Substanz, ist es kein einheitlicher Begriff – denn nicht alles, was high macht, ist gleich gefährlich oder illegal. Du denkst vielleicht an Alkohol oder Drogen – aber was ist mit CBD? Und wie steht es mit HHC oder THC? Diese Begriffe tauchen immer häufiger auf, doch die Unterschiede bleiben oft unklar.

Das THC, der Hauptwirkstoff in Cannabis, der für das High verantwortlich ist, ist in Deutschland streng reguliert. Es verändert die Gehirnaktivität, löst euphorische Gefühle aus – und ist in reinen Formen illegal. Ganz anders das CBD, ein Cannabinoid, das nicht high macht, aber Entspannung und Linderung von Unwohlsein fördern kann. Es wirkt auf das Endocannabinoid-System, aber nicht wie ein Rauschmittel im klassischen Sinne. Dann gibt es noch HHC, ein synthetisch verändertes Cannabinoid, das ähnliche Effekte wie THC hat, aber rechtlich in einer Grauzone liegt. Es macht high – aber nicht immer gleich stark, und seine Legalität hängt vom Herstellungsprozess ab. Diese drei Substanzen stehen im Zentrum vieler Diskussionen, weil sie alle aus der Hanfpflanze kommen, aber völlig unterschiedliche Wirkungen haben.

Warum ist das wichtig für dich? Weil du nicht einfach alles, was "Cannabis" heißt, als Rauschmittel abtun kannst. CBD in Öl oder Gummis hilft vielen bei Stress oder Schlafproblemen – ohne dass sie sich betrunken fühlen. HHC hingegen kann dich durchaus high machen, und wenn du es kaufst, musst du wissen, was du bekommst. Es geht nicht um Moral, sondern um klare Informationen: Was wirkt? Was ist legal? Was könnte dir schaden? Die Artikel hier zeigen dir genau das: von der Wirkung von THC über die rechtlichen Fallstricke bei HHC bis hin zu den tatsächlichen Vorteilen von CBD. Du findest keine Theorie, sondern konkrete Antworten – für deine Entscheidung, nicht für eine Werbebotschaft.