CBD Dosis Hund: Wie viel CBD ist sicher für deinen Hund?

Wenn du CBD, ein nicht-psychoaktiver Wirkstoff aus der Hanfpflanze, der bei Menschen und Tieren zur Beruhigung und Schmerzlinderung eingesetzt wird. Also bekannt als Cannabidiol, es wird immer häufiger bei Hunden verwendet, um Angst, Gelenkschmerzen oder Unruhe zu lindern. deinem Hund gibst, geht es nicht um mehr – sondern um die richtige Menge. Viele Besitzer denken, dass mehr CBD auch besser wirkt. Doch das stimmt nicht. Ein Hund braucht nicht die gleiche Dosis wie ein Mensch. Die Wirkung hängt von Gewicht, Alter, Gesundheitszustand und dem Grund für die Gabe ab. Zu viel CBD kann Übelkeit, Müdigkeit oder sogar Durchfall auslösen. Zu wenig bringt gar nichts. Die Kunst liegt im Feinabstimmung.

Die meisten Experten empfehlen, mit 0,1 bis 0,5 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht, eine gängige Startdosis für Hunde, die sich an der Körpermasse orientiert und als sicher gilt. zu beginnen. Ein 10 kg schwerer Hund bekommt also 1 bis 5 mg CBD pro Tag – verteilt auf eine oder zwei Gaben. Du fängst mit dem niedrigsten Wert an und beobachtest deine Hündin oder deinen Rüden genau: Verändert sich sein Verhalten? Ist er ruhiger? Geht die Lahmheit zurück? Nach einigen Tagen kannst du langsam erhöhen, wenn nötig. Wichtig: Nutze nur Produkte, die extra für Hunde entwickelt wurden. Menschliche CBD-Öle enthalten oft Zusätze wie Xylit, das für Hunde tödlich sein kann. Achte auf klare Angaben zur CBD-Konzentration und auf Laborergebnisse (Certificates of Analysis). Ein seriöser Hersteller zeigt dir, wie viel CBD wirklich drin ist – und dass kein THC enthalten ist.

Es gibt viele Produkte auf dem Markt: Tropfen, Kekse, Kauartikel, Öl. Die Wirkung setzt bei Ölen schneller ein – meist innerhalb von 30 bis 60 Minuten. Kekse wirken langsamer, aber länger. Bei Angst vor Feuerwerken oder Reisen empfiehlt sich die Öldosierung kurz vor dem Ereignis. Bei chronischen Schmerzen wie Arthrose ist eine tägliche Gabe sinnvoll. Viele Tierärzte sehen CBD als unterstützendes Mittel – nicht als Ersatz für eine medizinische Behandlung. Wenn dein Hund stark leidet, sprich mit einem Tierarzt. Er kann dir helfen, CBD in einen sinnvollen Therapieplan einzubauen.

Was du nicht tun solltest: CBD einfach ausprobieren, ohne zu wissen, wie viel du gibst. Kein Hund ist wie der andere. Ein kleiner Chihuahua braucht nicht das Gleiche wie ein Großer Dan. Und auch nicht jeder Hund reagiert gleich. Einige zeigen nach der ersten Dosis sofort eine Beruhigung, andere brauchen eine Woche. Geduld ist gefragt. Notiere dir, wann du was gegeben hast und wie sich dein Hund verhält. Das hilft dir, die perfekte Dosis für deinen Vierbeiner zu finden – und macht dich zum besten Anwender, den du dir vorstellen kannst.

Unten findest du echte Erfahrungen, klare Dosierungstipps und Produktvergleiche – alles aus der Praxis, nicht aus dem Internet-Mythos. Hier geht es nicht um Theorie. Hier geht es darum, dass dein Hund sich wohler fühlt – mit der richtigen Menge CBD.