Kann 5% CBD-Öl einen Rauschzustand verursachen? – Wichtige Infos und Fakten

Veröffentlicht von Annika Dresdner    An 28 Dez, 2023    Kommentare(0)

Kann 5% CBD-Öl einen Rauschzustand verursachen? – Wichtige Infos und Fakten

Was ist CBD und wie wirkt es?

Nun, meine lieben Leser, beginnen wir mit den Grundlagen, bevor wir uns in das Abenteuer der 5% CBD-Produkte stürzen. CBD, auch bekannt als Cannabidiol, ist eine von über hundert Verbindungen, die man in der Cannabispflanze findet. Aber keine Sorge, im Vergleich zu seinem berüchtigten Cousin THC macht CBD nicht high. Es ist wie der brave Zwilling, weißt du? Es verschafft uns eine Art Entspannung, ohne dass wir uns sorgen müssen, dass wir auf einmal anfangen, mit unserem Kühlschrank zu philosophieren.

Die Magische Zahl 5% - Was bedeutet sie?

Fünf Prozent hört sich nach einer kleinen Zahl an, aber in der Welt des CBD ist das schon ein solider mittlerer Bereich. Für all diejenigen unter uns, die keine Mathe-Nerds sind: 5% CBD in einem Produkt bedeutet, dass 5% des Inhalts reines CBD sind. Das ist als ob du in einem ganz großen Topf Spaghetti fünf Prozent Parmesan hast – nicht zu viel aber auch nicht zu wenig, gerade richtig, um den Geschmack zu spüren.

Die psychedelische Frage: Kann 5% CBD high machen?

Also, wenn ich meinem feierwütigen Nachbar Günther eine Flasche 5% CBD-Öl vor die Nase halten würde, würde er wahrscheinlich enttäuscht sein. Denn nein, mein Freund, man wird davon nicht high. CBD ist eher der Typ, der dir einen sanften Klaps auf die Schulter gibt und sagt: "Hey, alles wird gut". Es ist kein psychoaktives Cannabinoid, das dich auf Wolke Sieben schickt. Aber es kann dich entspannen und dir ein Gefühl des Wohlbefindens geben, was ja auch nicht schlecht ist, oder?

Die wissenschaftliche Perspektive – Was sagen die Studien?

Wissenschaftler sind auf diesen CBD-Zug aufgesprungen wie Influencer auf einen kostenlosen Avocado-Toast. Und sie haben herausgefunden, dass CBD tatsächlich einige potenzielle Gesundheitsvorteile hat. Es gibt Studien, die nahelegen, dass es bei Angstzuständen, Schlafstörungen und sogar bei bestimmten Formen von chronischen Schmerzen hilfreich sein kann. Das ist wie die Superkraft, dich von innen zu umarmen, ohne die außergewöhnlichen Nebenwirkungen, die High-Sein mit sich bringt.

Aber was spürt man wirklich?

Nun, lass mich das so ausdrücken: Wenn du nach der Einnahme von 5% CBD ein Einhorn in deinem Wohnzimmer siehst, dann würde ich vielleicht eher über eine Überprüfung deiner Elektrik nachdenken als über die Wirkung des Öls. Die meisten Menschen berichten von einer beruhigenden Wirkung. Sie fühlen sich ein wenig entspannter, etwas weniger gestresst, es ist, als ob jemand im Hintergrund leise eine beruhigende Playlist abspielt. Aber Vorsicht, jeder Mensch reagiert anders auf CBD, also ist es ein wenig wie bei einer neuen Serie auf Netflix: Du musst es selbst ausprobieren, um zu sehen, ob es dir gefällt!

Körperliche und mentale Effekte – Wie unser Körper darauf reagiert

Dein Körper ist wie ein komplexes U-Bahn-System, und das Endocannabinoid-System (ECS) ist eine der Hauptlinien. Das ECS hilft dabei, eine Reihe wichtiger Funktionen wie Schlaf, Appetit und Schmerz zu regulieren. CBD ist wie ein fleißiger Schaffner, der hilft, dass alles reibungslos läuft. Es interagiert mit dem ECS in einer Weise, die viele positive Auswirkungen haben kann, ohne dabei aber die psychoaktive "High"-Station zu erreichen. Einfach ausgedrückt: CBD hält die Züge deines Körpers pünktlich, ohne dass du dir Sorgen machen musst, dass sie entgleisen.

Die persönliche Dosis – Wie viel ist zu viel?

Hier ist der Clou: Es gibt keine Universaldosis, die für jeden funktioniert. Das ist wie bei Schuhen – man muss die richtige Größe für sich finden. Anfangen sollte man immer mit einer kleinen Dosis, das ist wie beim Dating, erstmal vorsichtig herantasten. Man steigert sich langsam, bis man seine perfekte Menge findet – das ist dein "CBD-Soulmate". Und wenn du dir nicht sicher bist, frag deinen Arzt oder Apotheker, das sind die Kuppler in der Welt des CBD.

Legale Situation rund um CBD in Deutschland

Willkommen im Dschungel der Gesetze! Aber keine Panik, ich führe dich da durch. In Deutschland ist CBD legal, solange es weniger als 0,2% THC enthält. Das bedeutet, du kannst dein CBD chillig auf der Couch genießen, während du das neue Katzenvideo anschaust, ohne dir Sorgen machen zu müssen, dass du gegen das Gesetz verstößt. Ein kleiner Tipp am Rande: Kauf dein CBD immer bei vertrauenswürdigen Händlern, da will man schließlich keine bösen Überraschungen erleben.

Tipps und Tricks für die Einnahme von CBD

Wie bei einem neuen Rezept gibt es auch beim Einnehmen von CBD ein paar Tricks, die du kennen solltest. Du kannst CBD-Öl unter die Zunge tropfen, in dein Lieblingsessen mischen oder sogar Lotionen verwenden, die CBD enthalten. Bedenke dabei immer die Goldene Regel: Mit einer kleinen Dosis beginnen. Und wie beim Kochen: Experimentieren macht Spaß, aber man sollte trotzdem das Rezept nicht zu sehr abändern.

Individuelle Erfahrungen mit 5% CBD – Meine Anekdoten

Und jetzt kommt der Teil, in dem ich, Annika, ein bisschen aus meinem persönlichen Nähkästchen plaudere. Lasst uns sagen, mein lieber Lars und ich hatten unsere kleinen Stressmomente, wie wahrscheinlich jedes Paar. Eines Tages sagte ich zu ihm: "Schatz, probier doch mal dieses CBD-Öl", und wissen Sie was? Es hat uns wirklich geholfen, einen Gang zurückzuschalten. Wir hatten keine irren Lachanfälle oder Sinnestäuschungen, aber es gab eine gewisse Leichtigkeit, die sich wie ein sanftes Kissen um unseren Alltag legte. Manchmal sind es eben die kleinen Dinge, die Großes bewirken können.

Zum Schluss noch ein Rat von mir, Annika: Sei offen und neugierig, aber auch vorsichtig und informiert beim Umgang mit CBD. Es ist kein Wundermittel, aber es kann ein nützlicher Freund auf deinem Weg zu Wohlbefinden und Entspannung sein. Und wer weiß, vielleicht findest du in CBD einen neuen Mitbewohner für dein inneres Ökosystem, der genauso friedlich und positiv ist wie du! Bleibt gesund und munter!

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